Wer interpretiert radiologische Bilder und welche Qualifikation ist dafür erforderlich?
Die Radiologie hat sich dank der Möglichkeit, Pathologien auch ohne operative Eingriffe erkennen zu können, zu einem wichtigen Gebiet der Medizin entwickelt.…
Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und bieten ein breites Leistungsspektrum von hochmoderner Diagnostik, Vorsorge und gezielter Therapie aus einer Hand.
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Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und investieren in unsere Werte: von der Patientenzufriedenheit bis zur Mitarbeiterzufriedenheit.
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Prostatakrebs ist eine der häufigsten Tumorerkrankungen bei Männern und führt jedes Jahr zu zehntausenden Neuerkrankungen. Dabei lässt sich im Rahmen der Früherkennung gezielt nach ersten Anzeichen für das Prostatakarzinom suchen, um die Prognose für die Heilung zu verbessern.
Prostatakrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen unter Männern. Jedes Jahr erkranken zwischen 65.000 und 70.0000 Männer neu (basierend auf den Statistiken vergangener Jahre). Entstehen kann das Karzinom in verschiedenen Regionen der Vorsteherdrüse. Auffällig an Prostatakrebs ist, dass er bis zum 50. Lebensjahr nur sehr selten auftritt.
Welche Ursachen führen zur Entstehung des Karzinoms bzw. gibt es Risikofaktoren, die Prostatakrebs begünstigen? Für die Diagnose und Behandlung von Prostatakrebs setzt die Medizin auf verschiedene Verfahren aus der Radiologie und Nuklearmedizin, wie die CT-gesteuerte Biopsie zur Untersuchung oder die Brachytherapie für die Behandlung.
Was ist Prostatakrebs?
Wichtige Fakten auf einen Blick:
Die Prostata, auch als Vorsteherdrüse bezeichnet, hat eine Doppelfunktion. Sie steuert einerseits die Umschaltung zwischen der Blasenentleerung und dem Samenerguss, auf der anderen Seite fungiert sie als Geschlechtsdrüse, indem in ihr die Samenflüssigkeit produziert wird. Bei Prostatakrebs handelt es sich um eine Neubildung von Gewebe, die in verschiedenen Regionen des Organs auftreten kann.
In der Medizin sind inzwischen 17 unterschiedliche Zelllinien für den Prostatakrebs bekannt [1]. Der Hauptteil der Erkrankungen beginnt in der äußeren Zone der Prostata. In der inneren und zentralen Zone ist ein Tumor deutlich seltener. Ein Problem beim Prostatakrebs ist die Tatsache, dass Tumore in der äußeren Zone im frühen Stadium keine bis kaum Symptome verursachen.
Diese treten erst auf, wenn der Tumor eine gewisse Größe erreicht und auf das umliegende Gewebe – wie die Harnröhre – drückt. Es kommt zu Problemen beim Wasserlassen. Ein Symptom, das aber nicht nur bei Prostatakrebs entsteht. Es gibt benigne Prostatahyperplasie (gutartige Veränderungen des Prostatagewebes), die in direkter Nähe zur Harnröhre entstehen und ebenfalls Beschwerden beim Wasserlassen auslösen.
Im Gewebe der Vorsteherdrüse können verschiedene Gewebeveränderungen entstehen, die selbst nach medizinischer Definition noch keinen Prostatakrebs darstellen, aber bereits als Hinweis auf ein möglicherweise erhöhtes Risiko gelten können.
Zu den betreffenden Veränderungen gehören:
Weitere Gewebeveränderungen, für die eine Verbindung zu Prostatakrebs gesehen wird, sind:
Ursachen und Risikofaktoren für Prostatakrebs
Wichtige Fakten auf einen Blick:
Welche Ursache genau hinter der Entstehung von Prostatakrebs steht, ist der Medizin bisher nicht genau bekannt. Bekannt sind aber verschiedene Faktoren, welche die Entstehung eines Tumors in der Vorsteherdrüse begünstigen können. Einfluss auf Prostatakrebs hat die Anwesenheit des Sexualhormons Testosteron. Dieses fördert das Wachstum der Prostatazellen und regt damit auch die Krebszellen an. Inzwischen untersucht die Medizin diesen Aspekt intensiv, wobei einige Studienautoren dafür plädieren, zur Wirkung des Testosterons einen differenzierten Blick zu entwickeln [3].
Zu den wichtigsten Risikofaktoren zählen:
Neben den genannten Risikofaktoren, bei denen die Medizin von einer Relevanz für die Entstehung des Tumors ausgeht, gibt es weitere mögliche Faktoren. Besonders das Rauchen und der Alkoholmissbrauch werden generell als gesundheitlich relevant und als Risikofaktor für verschiedene Tumorarten angesehen.
Schließlich werden auch die Ernährung (der Verzehr bestimmter Lebensmittel) oder Übergewicht regelmäßig als mögliche Risikofaktoren diskutiert. Verschiedene Studien kommen für diese Risikofaktoren allerdings zu unterschiedlichen Ergebnissen. Grundsätzlich geht die Medizin aber davon aus, dass die Ernährung – speziell wenn diese sehr fleisch- und fetthaltig sowie arm an Obst und Gemüse ist – Tumore in ihrer Entwicklung eher begünstigt.
Symptome bei Prostatakrebs
Wichtige Fakten auf einen Blick:
Prostatakrebs bleibt in seinem frühen Stadium nicht selten symptomlos. Daher bemerken Patienten den Tumor selbst anfangs nicht. Wird das Karzinom in diesem Stadium festgestellt, handelt es sich häufig um einen zufälligen Befund bei einer Vorsorgeuntersuchung oder einer anderen Untersuchungen.
Wächst der Tumor, können auch Krankheitszeichen entstehen. Diese lassen sich verschiedenen Komplexen zuordnen, wie:
Es kommt beim Prostatakarzinom beispielsweise dazu, dass die Blase nicht mehr wie gewohnt entleert werden kann. Häufiger Harndrang (auch in den Nachtstunden), Veränderungen des Harnstrahls oder eine Makrohämaturie (Blut im Urin) können Warnzeichen sein, die auf einen Tumor der Prostata hindeuten.
Zusätzlich kann ein sogenannter Harnverhalt (Urin kann nicht mehr ausgeschieden werden) eintreten. Da die Prostata als Sexualorgan beim Geschlechtsverkehr eine Rolle spielt, kann das Prostatakarzinom auch Schmerzen und Einschränkungen beim Geschlechtsverkehr verursachen.
Ist der Tumor bereits weiter fortgeschritten, können sich Absiedelungen in den Knochen bilden. Diese Metastasen verursachen dann Knochenschmerzen. Betroffene Lymphknoten (die sich durch Schwellungen etwa in der Leistengegend bemerkbar machen) sind ebenfalls ein Warnhinweis. Zusätzlich kann der Prostatakrebs in dieser Phase von Gewichtsverlust, Erschöpfung und Müdigkeit begleitet sein.
Prostatakrebs: Vorsorge und Diagnose
Wichtige Fakten auf einen Blick:
Auch für Prostatakrebs gilt die Aussage, dass eine frühe Diagnose die Prognose positiv beeinflusst. Solange der Tumor nur innerhalb der Vorsteherdrüse wächst, gilt der Krebs als gut behandelbar. Mittlerweile liegt die Fünf-Jahres-Überlebensrate laut Zentrum für Krebsregisterdaten bei mehr als 90 Prozent. Leider verschlechtert sich die Prognose aber mit der Bildung von Metastasen.
Für das Prostatakarzinom gibt es ein Früherkennungsprogramm, das ab dem 45. Lebensjahr in Anspruch genommen werden kann. Die Standardmethode der Prostatakrebsvorsorge war hier bislang die digitale rektale Untersuchung – also das Abtasten der Vorsteherdrüse durch den Arzt. Dieses Verfahren hat den Vorteil, schnell durchführbar zu sein. Auf der anderen Seite setzt ein tastbarer Befund immer voraus, dass Neubildungen bereits eine gewisse Größe erreicht haben.
In Zukunft wird die digitale rektale Untersuchung von der Bestimmung des PSA-Wertes in den Leitlinien abgelöst. Dieser Wert kann auch heute schon, allerdings als Selbstzahlerleistung, bestimmt werden. Ein erhöhter PSA-Wert gilt dabei als potenzielles Anzeichen einer Erkrankung, besonders bei einem schnellen und starken Anstieg.
Die PSA-Wert-Bestimmung ist ebenfalls nicht unumstritten. Eine Erhöhung muss nicht zwangsläufig von einem Prostatakarzinom ausgehen. Fällt der Wert zu hoch aus, werden schnell Untersuchungen angeschlossen, die ohne den Test nicht erfolgt wären. Ist bei Patienten nur noch eine begrenzte Lebensspanne zu erwarten, entsteht hier das Problem einer Überdiagnostizierung, da ein Karzinom bis zum Lebensende möglicherweise symptomatisch nicht mehr in Erscheinung getreten wäre.
Bei Auffälligkeiten schließt sich an die PSA-Bestimmung eine weiterführende Diagnostik an, welche auch verschiedene bildgebende Verfahren einbezieht. Dazu gehören die Computertomographie und die Magnetresonanztomographie.
Ein bildgebendes Verfahren ist die multiparametrische Magnetresonanztomographie, kurz mpMRT. Es handelt sich hierbei um eine Methode, die mehrere Parameter der Magnetresonanztomographie miteinander kombiniert. Unter anderem bezieht die mpMRT die Diffusion von Wassermolekülen und die Durchblutung des Gewebes ein und erreicht damit eine hohe Treffsicherheit.
Bei diesem Verfahren der Computertomographie setzt die Medizin am Prostataspezifischen Membranantigen (PSMA) an. Dazu wird ein Radiotracer eingesetzt, der sich an diese Struktur bindet, welche sich in hoher Konzentration auf den Krebszellen befindet. Die Konzentration ist besonders bei aggressiven Tumoren hoch. Als Tracer kommen Gallium oder Fluor zum Einsatz. Mithilfe des PSMA PET/CT Scans wird die Verteilung des Tracers aufgezeichnet. Die CT sorgt für eine noch bessere Auflösung, womit sich die anatomische Lage des Tumors noch genauer identifizieren lässt.
Behandlung von Prostatakrebs
Wichtige Fakten auf einen Blick:
Für die Behandlung von Prostatakrebs greift die Medizin auf mehrere Verfahren zurück, die teilweise ineinandergreifen und sich ergänzen. Aufgrund der Wachstumsgeschwindigkeit einiger Tumore und dem Alter der Erstdiagnose kann sich für ein Abwarten entschieden werden. Hintergrund: Durch die langsame Wachstumsgeschwindigkeit besteht die Möglichkeit, dass der Tumor über die verbleibende Lebenszeit keine Probleme verursacht.
Im Rahmen der Active-Surveillance-Methode werden Patienten trotz des Abwartens kontinuierlich überwacht und regelmäßig der PSA-Wert und der Gleason-Score bestimmt. Sofern die Werte darauf hinweisen, dass sich der Tumor verändert, wird zur aktiven Behandlung übergegangen.
In diesem Fall hängt die weitere Therapie von der Entwicklung des Tumors ab. Ist dessen Ausbreitung auf die Prostata beschränkt, bietet sich die vollständige Entnahme (Prostatektomie) der Vorsteherdrüse an. Dieses Vorgehen hat sich in der Vergangenheit als erfolgversprechend erwiesen, wenn der Tumor in seinem Wachstum noch nicht zu weit fortgeschritten ist.
Eine weitere Behandlungsmöglichkeit ist die Strahlentherapie. Die hierzu verwendete Strahlenquelle kann außerhalb des Körpers liegen (perkutane Strahlentherapie) und wird so ausgerichtet, dass sich Strahlenbündel überschneiden. Nur in den Überschneidungsbereichen wird die wirksame Strahlendosis erreicht. Damit die Behandlung Erfolg hat, muss das bestrahlte Areal mit der Computertomographie genau festgelegt werden.
Neben der perkutanen Strahlentherapie kann die Strahlenquelle auch innerhalb des Körpers direkt im Tumor liegen. Die Brachytherapie hat den Vorteil, dass die Strahlenwirkung auf gesundes Gewebe verringert werden kann. Im Einsatz sind dabei zwei Verfahren. Das Afterloading, bei dem die Strahlenquelle nur kurzzeitig eingebracht wird, und die Seed-Implantation, bei der die Strahlenquellen im Körper verbleiben. In beiden Fällen zielt die Strahlung direkt auf die Krebszellen ab und schädigt diese quasi von innen heraus.
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FAQ: Prostatakrebs – Die wichtigsten Fragen und Antworten
Die genaue Therapieplanung richtet sich nach dem Befund, der sich Ärzten nach der Diagnostik präsentiert. In einem sehr frühen Stadium kann, wenn weitere Voraussetzungen erfüllt sind, ein eher abwartendes Behandlungskonzept empfohlen werden.
Bei Prostatakrebs wird heute von einem eher langsamen Wachstum ausgegangen. Es kann daher Jahre dauern, bis ein Tumor aus dem Organ ausbricht oder sich ein tastbarer Befund entwickelt. Eine genaue Einschätzung ist aber nur für den individuellen Einzelfall möglich.
Wenn die Erkrankung weiter fortschreitet, können sich Metastasen in den Lymphknoten und Knochen bilden. Aber auch in anderen Organen bilden sich Absiedelungen, wie in Leber oder Lunge.
In frühen Stadien macht sich die Erkrankung meist nicht durch Schmerzen bemerkbar. Schreitet der Tumor in seiner Entwicklung fort, entstehen auch bei Prostatakrebs Schmerzen, etwa im Zusammenhang mit Metastasen.
[1] van Bokhoven A, Varella-Garcia M, Korch C, Johannes WU, Smith EE, Miller HL, Nordeen SK, Miller GJ, Lucia MS. Molecular characterization of human prostate carcinoma cell lines. Prostate. 2003 Nov 1;57(3):205-25. doi: 10.1002/pros.10290. PMID: 14518029.
[2] Chrisofos M, Papatsoris AG, Lazaris A, Deliveliotis C. Precursor lesions of prostate cancer. Crit Rev Clin Lab Sci. 2007;44(3):243-70. doi: 10.1080/10408360601177236. PMID: 17453919.
[3] Yassin A, AlRumaihi K, Alzubaidi R, Alkadhi S, Al Ansari A. Testosterone, testosterone therapy and prostate cancer. Aging Male. 2019 Dec;22(4):219-227. doi: 10.1080/13685538.2018.1524456. Epub 2019 Jan 7. PMID: 30614347.
[4] Nyberg T, Frost D, Barrowdale D, Evans DG, Bancroft E, Adlard J, Ahmed M, Barwell J, Brady AF, Brewer C, Cook J, Davidson R, Donaldson A, Eason J, Gregory H, Henderson A, Izatt L, Kennedy MJ, Miller C, Morrison PJ, Murray A, Ong KR, Porteous M, Pottinger C, Rogers MT, Side L, Snape K, Walker L, Tischkowitz M, Eeles R, Easton DF, Antoniou AC. Prostate Cancer Risks for Male BRCA1 and BRCA2 Mutation Carriers: A Prospective Cohort Study. Eur Urol. 2020 Jan;77(1):24-35. doi: 10.1016/j.eururo.2019.08.025. Epub 2019 Sep 6. PMID: 31495749; PMCID: PMC6926480.
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