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Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und investieren in unsere Werte: von der Patienten­zufrieden­heit bis zur Mitarbeiter­zufrieden­heit.

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Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und investieren in unsere Werte: von der Patienten­zufrieden­heit bis zur Mitarbeiter­zufrieden­heit.

Leistung

Magnetresonanz-tomographie (MRT)

Die Magnetresonanztomographie/Kernspintomographie ist eine strahlungsfreie Untersuchung, die Weichgewebe mit einer sehr hohen Auflösung darstellt. In der Radiologie ist das Verfahren unter anderem zur Krebsdiagnose im Einsatz, hat sich in einigen Bereichen aber auch für die Funktionsdiagnostik etabliert. Im Folgenden informieren wir Sie über die mit der MRT verbundenen Vorteile sowie darüber, was Patienten bei einer Untersuchung zu beachten haben.

Magnetresonanztomographie – exzellente Bilder ohne Röntgen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist eines der bildgebenden Verfahren in der Radiologie, das Ärzten sehr detaillierte Einblicke in anatomische Strukturen liefert. Zu den Vorteilen der Methode gehört die hohe Auflösung bei der Darstellung von Weichgewebe wie Muskeln oder Bändern und Sehnen. Deshalb wird die Kernspintomographie, wie das Verfahren auch bezeichnet wird, immer wieder für Untersuchungen bei Bänderrissen oder zur Diagnose von Pathologien des Gehirns eingesetzt.

Zu den besonderen Vorteilen der MRT-Untersuchung gehört der strahlungsarme Einsatz. Wenn Sie als Patient bei uns einen MRT-Scan durchführen lassen, kommen keine Röntgenstrahlen zum Einsatz. Die Magnetresonanztomographie beruht stattdessen auf Magnetfeldern. LifeLink setzt außerdem auf moderne Lösungen, die nicht mehr ausschließlich ein MRT im Liegen erfordern. In einigen unserer Standorte werden Untersuchungen im offenen MRT angeboten, die besonders für Angstpatienten Vorteile haben. Aus Patientensicht spricht zusätzlich für die Untersuchung, dass sie vollkommen schmerzfrei abläuft.

Was ist eine MRT-Untersuchung?

Bei der Magnetresonanztomographie handelt es sich um ein bildgebendes Verfahren, welches nicht wie die Computertomographie oder ein PET-CT-Scan auf ionisierte Strahlung setzt. Das physikalische Prinzip hinter dem MRT ist die sogenannte Kernspinresonanz. Vereinfacht ausgedrückt, interagieren die Wasserstoffprotonen, die in Körpergewebe und Flüssigkeiten vorkommen, mit Magnetfeldern, welche durch den Magnetresonanztomographen aufgebaut werden.

Zusätzlich nutzt die Methode Hochfrequenzimpulse, um die Protonen anzuregen. Die Relaxation, also das Zurückkehren der Protonen in den vorherigen Zustand, wird mit Empfängern im Magnetresonanztomographen erfasst. Die so gewonnenen Daten setzt anschließend ein Computer zu Bildern zusammen, aus denen sich verschiedene anatomische Strukturen herauslesen lassen.

Aufgrund der physikalischen Rahmenbedingungen arbeitet die Untersuchungsmethode strahlungsfrei und eignet sich für Untersuchungen, bei denen Kontraindikationen gegen die Verwendung von Röntgenstrahlung sprechen. Ein weiterer Vorteil, den eine MRT-Untersuchung gegenüber dem klassischen Röntgen hat: Es entstehen Schnittbilder und mit moderner Hardware sind sogar 3D-Bilder möglich. Damit ist der Informationsverlust durch Überlagerungen, der beim Röntgen immer wieder auftritt, sehr gering.

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Für jede Untersuchung das richtige Gerät

Wir nutzen in unseren Standorten Geräte, die für verschiedene Untersuchungen geeignet sind. Dazu gehören moderne Hochleistungs-MRT-Geräte, die mit Feldstärken zwischen 1,5 und 3 Tesla arbeiten. Der Vorteil dieser höheren Feldstärke liegt in der Tatsache, dass damit eine bessere Auflösung erreicht wird und die Untersuchungen mit Hochleistungs-MRT-Geräten in kürzerer Zeit durchgeführt werden können.

Welchen Vorteil haben unsere MRT-Geräte mit einer niedrigen Feldstärke? Hierdurch verringert sich der technische Aufwand beim Aufbau der Geräte, es lassen sich offene Magnetresonanztomographen und Upright-Geräte realisieren. Damit wirkt die Untersuchung aus Patientensicht weniger beängstigend.

Jeder Patient kommt aus einem anderen Grund zu uns. Und hinter jeder Untersuchung stehen andere medizinische Fragestellungen. Dank der umfassenden Ausstattung unserer Standorte, untersuchen wir jeden Patienten mit dem Gerät, das für die Fragestellung perfekt passt – unabhängig davon, ob es um die Untersuchung von Muskeln und Sehnen oder der Gefäße und inneren Organe geht.

Warum ist der Kernspintomograph röhrenförmig?

Dass ein Kernspintomograph röhrenförmige Dimensionen hat, ist den technischen Herausforderungen geschuldet, die mit der Untersuchung verbunden sind. Um Feldstärken bis 3 Tesla aufzubauen, werden supraleitende Magnetspulen eingesetzt, für deren Verwendung eine umfassende Kühlung notwendig ist. Zusätzlich muss der Tomograph noch Gradienten- und Hochfrequenzspulen aufnehmen. MRT-Geräte mit einer niedrigen Feldstärke können permanente oder konventionelle Elektromagnete verwenden.

MRT – Typische Anwendungsgebiete

MRT-Scans werden im Zusammenhang mit unterschiedlichen medizinischen Fragestellungen veranlasst. Das Verfahren liefert einen sehr guten Gewebekontrast und kann damit auch zur Untersuchung von Weichteilen, dem Gehirn oder der Wirbelsäule eingesetzt werden. Außerdem nutzt die Onkologie das MRT zur Krebsdiagnose, für Verlaufsuntersuchungen sowie zur Therapiekontrolle. Folgende sind die wichtigsten Anwendungsgebiete des MRT:

Neben den genannten Anwendungsbereichen kommt die Magnetresonanztomographie auch zur Abklärung unklarer Pathologien in anderen Körperregionen wie der Wirbelsäule inklusive der Bandscheiben oder der Lunge zum Einsatz. Selbst ein kompletter Ganzkörper-MRT-Scan ist heute möglich.

Formen der MRT-Untersuchung

Um die verschiedenen medizinischen Fragen zu beantworten, lässt sich eine Kernspintomographie in sehr unterschiedlichen Formen einsetzen. Dabei geht es nicht nur um die strukturelle Beurteilung anatomischer Auffälligkeiten. Die MRT-Untersuchung kann auch so angelegt sein, dass sich funktionelle Bewertungen ergeben.

Ablauf einer MRT-Untersuchung

Die Magnetresonanztomographie liefert sehr hochauflösende Bilder, ist gleichzeitig aber auch eine aufwändige Untersuchungsmethode.

Holen Sie sich Ihren Termin zur MRT-Untersuchung – direkt online bei LifeLink

Ihr Arzt braucht einen MRT-Scan? Bei uns holen Sie sich einfach mit der Überweisung online Ihren Termin. Profitieren Sie von der Erfahrung unserer hochqualifizierten Radiologieärzte und Radiologieassistenzen. Unser Netzwerk von Spezialisten hat es sich zur Aufgabe gemacht, Sie in allen Fragen umfassend zu betreuen, um Ihnen die Untersuchung so angenehm wie möglich zu machen.

Geht es bei Ihnen nicht um eine Kernspintomographie, sondern um eine Sonographie des Abdomens oder einen PET-CT-Scan? In allen LifeLink-Standorten können wir Patienten ein breites Spektrum verschiedener Untersuchungen zur Klärung unterschiedlicher Fragestellungen anbieten. Sie können bei uns online jederzeit einen Termin buchen.

FAQ MRT-Untersuchung: Die wichtigsten Fragen und Antworten

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