Wer interpretiert radiologische Bilder und welche Qualifikation ist dafür erforderlich?
Die Radiologie hat sich dank der Möglichkeit, Pathologien auch ohne operative Eingriffe erkennen zu können, zu einem wichtigen Gebiet der Medizin entwickelt.…
Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und bieten ein breites Leistungsspektrum von hochmoderner Diagnostik, Vorsorge und gezielter Therapie aus einer Hand.
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Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und investieren in unsere Werte: von der Patientenzufriedenheit bis zur Mitarbeiterzufriedenheit.
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Brustkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen. Mithilfe der Mammographie lassen sich Tumore in der Brust zuverlässig entdecken. Je früher Tumore erkannt werden, desto höher sind die Heilungschancen. Erfahren Sie, wie die Untersuchung bei LifeLink abläuft, warum die Brust für die Mammographie komprimiert werden muss und welche Verfahren als Alternative zum Röntgen der Brust eingesetzt werden.
Brustkrebs ist bei Frauen eine der häufigsten Tumorerkrankungen. Männer sind seltener betroffen – sie machen bei Brustkrebs gerade einmal ein Prozent der Neuerkrankungen aus. Pro Jahr betrifft die Diagnose circa 70.000 Menschen in Deutschland. Wie für jede Krebserkrankung gilt auch beim Brustkrebs: Je früher das Stadium, in dem ein Tumor erkannt wird, umso besser sind allgemein die Behandlungsaussichten.
Umso wichtiger ist die Früherkennung. Zur Brustkrebsprävention haben Frauen daher einen gesetzlichen Anspruch auf Vorsorgeuntersuchungen, zu denen die klinische Untersuchung und bildgebende Verfahren gehören. Letztere sind in der Lage, einen Tumor aufzuspüren – selbst, wenn dieser durch den behandelnden Arzt in der Tastuntersuchung nicht bemerkt wird. Die Mammographie, also die radiologische Darstellung der Brust mittels Röntgen, ist dabei eine der wichtigsten Methoden in der Brustkrebsvorsorge.
Was ist die (digitale) Mammographie?
Bei der Mammographie handelt es sich um ein bildgebendes Verfahren zur Darstellung der Brust. Verwendet werden dafür Röntgenstrahlen, durch die die Brust in zwei Ebenen abgebildet wird. Damit versucht die Radiologie, Neoplasien (Neubildungen des Brustgewebes) zu identifizieren, um Krebs im frühen Stadium zu erkennen und eine adäquate Behandlung einzuleiten.
Die Darstellung erfolgt normalerweise senkrecht von oben und von der Seite. Damit erreichen wir in unseren Radiologiestandorten, dass der Informationsverlust durch Überlagerungen reduziert wird. Strukturen, die von oben nicht oder nur schwer zu erkennen sind, sind in der zweiten Ebene besser zu erkennen.
Mit der digitalen Mammographie wird die Qualität der Aufnahmen noch einmal verbessert. Hier werden die Daten aus der Messung nicht auf einem Röntgenfilm, sondern über Festkörperdetektoren aufgenommen und können direkt digital gespeichert werden. Damit entstehen einige Vorteile, wie die Möglichkeit, nachträglich die Belichtung anzupassen, um Fehlbelichtungen zu verhindern und zusätzliche Auswertungsmöglichkeiten anzuwenden. Auf diese Weise können Ärzte die Aufnahmen im Detail noch besser auswerten.
Für die digitale Mammographie stehen uns verschiedene Werkzeuge zur Verfügung, mit denen Bildbereiche detailliert betrachtet werden können oder sich die Bildschärfe nachjustieren lässt. In unseren Standorten nutzen erfahrene Radiologen moderne Geräte in Kombination mit aktuellen Tools zur Auswertung, um mit einer auf ein Minimum reduzierten Strahlung trotzdem ausgezeichnete Ergebnisse zu erreichen.
Mammographie die Anwendungsgebiete
Die Mammographie ist eine der wichtigen Säulen in der Brustkrebsvorsorge. Eingesetzt wird die Untersuchungsmethode in verschiedenen Situationen. Frauen ab einem Alter von 50 Jahren haben in Deutschland das Recht, alle zwei Jahre ein Mammographie-Screening durchführen zu lassen. Dieser Anspruch endet mit dem 76. Geburtstag. Neben diesem Vorsorgeprogramm ist die Mammographie im Einsatz, wenn Risikofaktoren bekannt sind.
Brustkrebs kann familiär gehäuft auftreten. Ist von einer familiären Häufung auszugehen, wird die Mammographie für eine Überwachung eingesetzt, um das Entstehen von Tumoren früh zu erkennen. Der Arzt wird eine Mammographie zur Abklärung bei Auffälligkeiten in Erwägung ziehen, die bei einer palpatorischen Untersuchung (Tastuntersuchung) aufgetreten sind. Zusätzlich ist die Mammographie ein wichtiges Werkzeug in der Nachsorge, um ein Rezidiv zeitig genug zu erkennen.
Die Mammographie ist eine zuverlässige Untersuchungsmethode, die sich als ein Standard in der Brustkrebsvorsorge durchgesetzt hat. Die Kompression der Brust wird allerdings durchaus als unangenehm empfunden. Zudem gibt es Situationen, in denen Strukturen trotz allem verdeckt sind, das Drüsengewebe sehr dicht ist oder aufgrund eines Implantats die Brust nicht ausreichend genug komprimiert werden kann. Hier kommen Alternativen bzw. ergänzende Untersuchungen zum Einsatz:
Ablauf einer Mammographie
Bei der Mammographie handelt es sich um eine wichtige Untersuchung zur Diagnose von Brustkrebs. Wir erklären Ihnen, wie die Vorbereitungen ablaufen, auf was Sie sich während der Untersuchung einstellen sollten und wie die Nachsorge aussieht.
Die Mammographie ist eine Untersuchung, die normalerweise keine besondere Vorbereitung erforderlich macht. Im Vorfeld findet eine Patientenaufklärung statt, bei der es nicht nur um den Ablauf der Untersuchung geht. Wir informieren Sie auch mögliche Nebenwirkungen und darüber, wie Sie sich bei der Mammographie verhalten sollten.
Für den Untersuchungstag empfehlen wir Patienten, leicht zu wechselnde Kleidung zu verwenden. Erscheinen Sie bitte pünktlich. Von unseren Praxisteams und den Radiologieassistenten werden Sie in Empfang genommen und begleitet. Schmuckstücke und andere Metallgegenstände legen Sie vor der Mammographie ab – ebenso wie es im MRT der Fall sein sollte. Im besten Fall verzichten Sie für den Tag der Untersuchung auf Schmuck.
Auf was ebenfalls verzichtet werden sollte: Zinkhaltige Salben, Deos und Lotion. Hierdurch kann es zu Darstellungsfehlern kommen. Für die Mammographie muss die Brust zwischen Kunststoffplatten komprimiert werden. Das Ziel dabei ist eine Verringerung der Schichtdicke, um bessere Aufnahmen zu erreichen. Durch die geringere Dicke kann zusätzlich die Strahlendosis reduziert werden. Sollten Sie mit der Kompression Probleme oder in der Vergangenheit bereits unter starken Schmerzen gelitten haben, teilen Sie dies bitte rechtzeitig im Vorfeld mit.
Die Aufnahmen werden anschließend von erfahrenen Radiologen begutachtet und ausgewertet. Den Befundbericht erhält die behandelnde Gynäkologiepraxis. Dort wird die Nachbesprechung stattfinden. Ist alles in Ordnung, können Sie beruhigt sein. Sofern Auffälligkeiten festgestellt werden, schließen sich eine weitergehende Diagnostik und eine adäquate Behandlung an.
Holen Sie sich Ihren Termin zur Mammographie – direkt online bei LifeLink
Moderne Untersuchungsgeräte, erfahrene Radiologieexperten und hohe Sicherheitsstandards – bei LifeLink können Sie sich darauf verlassen, in wirklich guten Händen zu sein. Ihren Termin zur Mammographie buchen Sie bei uns direkt online. In unseren Standorten werden Patienten von der ersten Minute bis zum Verlassen der Praxis von erfahrenen Spezialisten betreut, die sich um alle Qualitäts- und Sicherheitsstandards kümmern – aber auch darum, dass Ihre Bedürfnisse als Patient ernst genommen werden.
FAQ Mammographie: Die wichtigsten Fragen und Antworten
Im Rahmen des Brustkrebs-Screenings besteht der Anspruch auf eine Mammographie alle zwei Jahre, ab dem 50. Lebensjahr und bis zum 75. Lebensjahr. Bei unklaren Befunden und in Risikogruppen wird von diesem Rhythmus abgewichen.
Die eigentliche Untersuchung nimmt nur sehr wenige Minuten in Anspruch. Unsere Praxisteams bereiten Patienten auf die Untersuchung vor – inklusive der Kompression der Brust. Ein Vorgang, der für jede Brust durchgeführt wird. Nach 10 bis 15 Minuten ist die Mammographie in der Regel erledigt.
Sofern bei einer Tastuntersuchung eine Auffälligkeit festgestellt wird, veranlasst die Gynäkologie eine bildgebende Untersuchung. Dazu erhalten Patienten eine Überweisung, mit der bei uns direkt online ein Termin gebucht wird.
Sofern es zu einem unklaren Befund oder Auffälligkeiten kommt, die eine weitere Abklärung erfordern, werden weiterführende Untersuchungen durchgeführt. Hierzu gehören die Sonographie und Biopsien – also die Entnahme von Gewebeproben, um diese eingehend zu untersuchen.
Es besteht kein Grund, die pauschal gegen das Autofahren nach der Untersuchung sprechen. Normalerweise kommen keine Pharmaka zum Einsatz, wie Beruhigungsmittel o. Ä., deren Einnahme gegen das Führen eines Fahrzeugs spricht. Eine Ausnahme kann die MR-Mammographie sein, wenn bei Klaustrophobie ein leichtes Beruhigungsmittel verabreicht wird.
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LifeLink führt Spitzentechnologien zusammen, um eine integrierte und fortschrittliche Patientenversorgung zu gewährleisten. Gleichzeitig bieten wir Praxisteams umfassende ärztliche, kaufmännische, konzeptionelle und prozessuale Unterstützung, die es Ärzten und Ärztinnen ermöglicht, sich auf medizinische Exzellenz zu konzentrieren. Unser integrativer Ansatz „Mehr als Medizin.“ fördert eine nahtlose Patienten- und Praxisbetreuung im Rahmen eines innovativen, sektorenübergreifenden Gesundheitskonzerns.